Patient Reported Outcomes

Wege zu einer patientenzentrierten Gesundheitsversorgung

Patientinnen und Patienten zu helfen, ihre gesundheitsbezogene Lebensqualität tatsächlich zu verbessern – das ist das Ziel aller Gesundheitsversorgung. Mit einer systematischen Erhebung und Auswertung von Patienten-Reported Outcomes Measures (PROMs) wird Patientenorientierung messbar und vergleichbar.   

 Akteure, die bereits an PROM-Initiativen beteiligt sind, haben hier die Möglichkeit, an unserer aktuellen Studie „Nutzung von PROMs in Deutschland – eine Umfrage zum Status Quo und zu fördernden Faktoren für eine Ausweitung der PROMs-Anwendung“ teilzunehmen.  

Anwendungsfelder für PROMs

PROMs werden für verschiedene Zwecke genutzt. Lesen Sie hier nach, wozu die Anwendung von PROMs auf individueller Ebene und Systemebene beitragen kann.


Kommunikation und Shared Decision Making


Patient-Empowerment und Selbstmanagement


Patientenmonitoring und Telemedizin


Qualitätssicherung und -verbesserung, Zulassung


Ergebnisorientierte Vergütung (P4P) und Zertifizierung


Benchmarking und Austausch von BestPractices


Forschung: z.B. in Medizin und Gesundheitsökonomie (HTA)


Öffentliche
Berichterstattung


Behandlungspfad-Anpassung und klinische Entscheidungsfindung

Länderprofile

Erfahren Sie, in welchen Ländern PROMs bereits im Einsatz sind und wie sie zu einer patientenorientierten und qualitativ hochwertigen Gesundheitsversorgung beitragen.  

PROMs in Deutschland

Hier können Sie suchen, wie und wo PROMs in Deutschland schon zum Einsatz kommen. 

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PROMs-Pilotprojekt von 4QD, UKE und DRV

Das versorgerübergreifendes Pilotprojekt für die Erfassung und den Vergleich von PROMs-Daten wurde 2018 von den 4QD-Qualitätskliniken.de GmbH (4QD), dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) und der Deutschen Rentenversicherung (DRV) im Bereich Rehabilitation von Patienten nach Hüft- oder Kniegelenkersatz und mit Rückenschmerzen eingeleitet.

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